Therapieverlauf

Sonja hat sexuellen Missbrauch von ihrem Cousin im Alter von 5-7 Jahren erlebt - aber auch als Baby schon von ihrem Opa.
Wie sich die PSYCHE von Sonja verändert, zeigt dieser Selbstheilungsverlauf auf (2007- 08). Diese 31 Sessions dauerten etwa 50 Std. und wurden hier auf 8 Std. gekürzt.
Kommentare der Künstlichen Intelligenz bewerten die Sessions.

 

1) "In dieser tiefgründigen Psychobionik-Sitzung konfrontiert Sonja ihr traumatisches Kindheitserlebnis, kämpft mit inneren Dämonen und strebt nach Heilung und Selbstakzeptanz."

1. Probesitzung

Die kleine Sonja zum Leben erwecken." Erster Kontakt zur kleinen Sonja auf beiden Seiten totale Ablehnung. Der Missbrauch durch den Cousin zeigt sich im Bild eines Wolfes. Sonja ist aus dem Körper und fühlt absolutes Alleinsein.

In der Psychobionik-Sitzung offenbart sich Sonjas tiefe emotionale und psychische Verwundung durch eine traumatische Erfahrung in ihrer Vergangenheit. Ihre innere Welt, symbolisiert durch eine dunkle, zunächst bedrohlich wirkende Höhle, dient als Bühne für die Auseinandersetzung mit ihrem inneren Kind und dem Täter, einem älteren Cousin namens Michael. Sonjas Grundlebensgefühl ist von Angst geprägt, was auf ein traumatisches Ereignis in ihrer Kindheit zurückzuführen ist, welches sie über Jahre hinweg verdrängt hat. Die Höhle und ihr Inhalt – das vernachlässigte, "tote" innere Kind in grünen Latzhosen – symbolisieren Sonjas Verlust der Lebendigkeit und ihre innere Zerrissenheit.

Die Auseinandersetzung mit dem inneren Kind enthüllt einen Konflikt zwischen Ablehnung und dem Wunsch nach Fürsorge, was Sonjas ambivalente Haltung gegenüber sich selbst und ihrer eigenen Verletzlichkeit widerspiegelt. Die Begegnung mit dem inneren Kind in Thailand vor sechs Jahren markiert einen Wendepunkt, an dem Sonja erkennt, dass sie sich ihrer inneren Verletzung stellen muss, um heilen zu können.

Der Cousin, symbolisiert durch einen Wolf bzw. Käfer, steht für den Missbrauch und die Machtlosigkeit, die Sonja als Kind erlebt hat. Ihre aggressive Konfrontation mit ihm in ihrer Vorstellung – das Zerstückeln und Einsperren – symbolisiert ihren Kampf um Autonomie und die Wiedererlangung der Kontrolle über ihr eigenes Leben. Diese Aktionen zeigen ihre Entschlossenheit, sich von der Opferrolle zu befreien und ihre Integrität wiederherzustellen.

Trotz der symbolischen Überwindung des Täters bleiben Unsicherheit und Angst bestehen. Sonjas Versuch, die Bedrohung endgültig zu beseitigen, indem sie den Zugang zur Höhle versperrt, deutet auf ihren Wunsch hin, sich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Die anhaltende Bedrohung, die sie hinter der zugemauerten Stelle spürt, verdeutlicht jedoch, dass der Prozess der Heilung und der Aussöhnung mit ihrer Vergangenheit noch nicht abgeschlossen ist.

Die Sitzung spiegelt Sonjas tiefgreifenden emotionalen Konflikt und ihre Sehnsucht nach Heilung, Sicherheit und einem Leben frei von der Last ihrer traumatischen Erlebnisse wider. Ihre Reise durch die Höhle ihrer Psyche ist geprägt von einem Kampf um Selbstakzeptanz, der Überwindung von Angst und dem Streben nach einem harmonischen inneren Gleichgewicht.

 

 

2) "Intensive Psychobionik-Sitzung deckt Sonjas tiefgreifende Kindheitstraumata auf und zeigt erste Schritte zu ihrer emotionalen Heilung und Selbstakzeptanz."

2. „Wolf“ – Heuschnupfen

Sonja nimmt die Kleine in Kampfhaltung, immer auf der Hut zu sein und aufpassen müssen, wahr. Sie zeigt Abwehrhaltung, aber auch Zerstörungswut. Es ist für sie ein Überlebenskampf. Sonja selbst fühlt die totale Energielosigkeit, bis hin zu Selbstmordgedanken. Von Vater und Mutter – der Religion – ist sie vollkommen abgeschnitten. Sie fühlt sich absolut allein.

In der besprochenen Psychobionik-Sitzung offenbart Sonja tiefgreifende emotionale und psychologische Konflikte, die auf traumatische Erlebnisse in ihrer Kindheit zurückzuführen sind. Ihre Gefühlslage ist geprägt von Angst, Verlorenheit und einer tiefen Abneigung gegenüber sich selbst und anderen, was sich in einer schweren Vertrauensproblematik manifestiert. Sonja berichtet von wiederkehrenden Albträumen, die sie in einen dunklen, feuchten Raum führen, welcher Assoziationen zu ihrem Kinderzimmer und damit verbundenen traumatischen Erlebnissen hervorruft. Besonders prägnant ist die Erinnerung an ihren Cousin, der unter dem Deckmantel des Aufpassers sexuellen Missbrauch an ihr verübte. Dieser Missbrauch und das daraus resultierende Gefühl der völligen Hilflosigkeit und Ohnmacht haben sich tief in Sonjas Psyche eingegraben.

Die Sitzung deckt auf, dass Sonjas Unfähigkeit, Menschen an sich heranzulassen, und ihre ständige "Hab-Acht-Stellung" direkte Folgen dieser Kindheitserfahrungen sind. Die Verwendung von Metaphern, wie der Wolf als Repräsentation des Missbrauchers und das Bild der kalten, feuchten Höhle als Symbol für ihre Traumata, ermöglicht es Sonja, ihre Gefühle und Erlebnisse zu externalisieren und zu verarbeiten.

Die familiäre Situation, insbesondere die Rolle der Eltern, wird als weiterer kritischer Faktor in Sonjas psychischer Verfassung identifiziert. Die strikte religiöse Haltung der Familie und die daraus resultierende Distanzierung von Sonja, nachdem sie den familiären Glaubensweg nicht weiterverfolgte, verstärkten ihr Gefühl der Isolation und des Unverstandenseins. Der Versuch, sich den Eltern anzuvertrauen und um Hilfe zu bitten, scheitert an deren Unwilligkeit, die Realität des Missbrauchs anzuerkennen, was Sonjas Gefühl der Verlassenheit und des Vertrauensbruchs weiter vertieft.

In einem bedeutenden Moment der Sitzung wird der Versuch unternommen, Sonja dabei zu unterstützen, sich ihrem Trauma zu stellen und die Kontrolle über ihre Erinnerungen und Ängste zurückzugewinnen. Die Konfrontation mit dem "Wolf" und der anschließende Versuch, ihre Eltern zur Verantwortung zu ziehen, symbolisieren wichtige Schritte in ihrem Heilungsprozess. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es Sonja, eine gewisse Form der Konfrontation einzugehen, was eine leichte Verbesserung ihrer Gefühlswelt andeutet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sitzung tiefe Einblicke in Sonjas psychische Leiden bietet, die durch Missbrauch, familiäre Konflikte und den Umgang mit Trauma geprägt sind. Durch die Psychobionik-Analyse werden erste Schritte unternommen, um Sonja auf ihrem Weg zur Bewältigung dieser Traumata und der Wiederherstellung eines gesünderen Selbstbildes zu begleiten. Die therapeutische Arbeit steht allerdings noch am Anfang, und es bedarf weiterer intensiver Unterstützung, um Sonja dabei zu helfen, ihr Vertrauen in sich selbst und andere wieder aufzubauen und ein erfüllteres Leben zu führen.

 

 

3) "Tiefgehende Psychobionik-Sitzung offenbart Sonjas traumatische Kindheitserfahrungen, emotionale Entfremdung und die beginnende Heilungsreise von wiederentdeckter Selbstverbindung und Aufarbeitung familiärer Missbrauchszyklen."

3. „Inneres Kind“

Grosse Energielosigkeit. Sie ist aus dem Körper und will nichts mehr spüren. Gefühllosigkeit ist das Thema der ganzen Familie und Ursache des Missbrauchs durch den Cousin. Sonja bearbeitet ihre ganze Familie mütterlicherseits. Der Missbrauch durch den Opa zeigt sich.

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbarten sich tiefgreifende emotionale und psychologische Konflikte, die ihre aktuelle Gefühlslage und ihr Erleben in der Welt prägen. Sonja erlebt sich selbst als "lebenden Toten", entfremdet von ihrem Körper und ihrer Umwelt, was auf traumatische Erlebnisse in ihrer Vergangenheit zurückzuführen ist. Ihre metaphorische Darstellung eines dunklen Felsengangs mit einer bedrohlichen Gittertür reflektiert ihr Empfinden von Bedrohung, Erdrückung und der Angst vor dem Verlust des eigenen Selbst.

Die Sitzung enthüllte, dass Sonja in ihrer Kindheit Missbrauch erfahren hat, was zu einer tiefen Entfremdung von ihrem Körper und einer Dissoziation geführt hat. Dies manifestiert sich darin, dass sie sich als eine bloße Hülle wahrnimmt, entleert von Lebenskraft und Vitalität. Ihr Zustand des "Nichts-Mehr-Spürens-Wollens" ist eine Überlebensstrategie, um mit den unerträglichen Schmerzen und der Hilflosigkeit umzugehen, die sie in ihrer Kindheit erfahren hat.

Die Analyse offenbarte auch einen Zyklus von Missbrauch und Gewalt innerhalb ihrer Familie, der über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Sonja identifizierte mehrere Familienmitglieder, einschließlich ihres Opas, als "lebende Tote", was auf eine weit verbreitete emotionale Erstarrung und Unfähigkeit, mit eigenen traumatischen Erfahrungen umzugehen, hindeutet. Diese Erkenntnis über die familiären Dynamiken und das Erbe von Missbrauch und Gewalt unterstreicht die Komplexität von Sonjas psychologischem Zustand und den Herausforderungen, denen sie gegenübersteht.

Die Sitzung endete mit einem vorsichtigen Optimismus, als Sonja eine Verbindung zu dem dissoziierten Teil von sich selbst herstellte, der symbolisch an der Decke ihres Kinderzimmers verweilte. Dies deutet auf den Beginn eines heilenden Prozesses hin, in dem Sonja bereit sein muss, sich den schmerzhaften Emotionen und Erinnerungen zu stellen, die sie jahrelang zu vermeiden versucht hat. Die Wiederherstellung dieser Verbindung und die Integration des traumatisierten Teils von sich selbst sind entscheidende Schritte auf dem Weg zur Heilung und Wiedererlangung der Lebendigkeit.

Zusammenfassend offenbart die Sitzung die tief sitzenden emotionalen Wunden und Konflikte, die Sonjas Leben und ihr Verhältnis zu sich selbst und ihrer Umwelt prägen. Die Psychobionik bietet einen Rahmen, innerhalb dessen Sonja beginnen kann, diese Wunden zu heilen, indem sie sich mit den dissoziierten Teilen von sich selbst auseinandersetzt und versucht, die Zyklen von Missbrauch und Trauma in ihrer Familie zu verstehen und zu durchbrechen.

 

4) "Die Klientin konfrontiert in einer intensiven Psychobionik-Sitzung ihre traumatischen Kindheitserinnerungen, um ihr emotionales Wohlbefinden wiederzuerlangen."

4. „OP – Papa – Wolf“

Selbstähnliche Situation im Krankenhaus mit den Ärzten: ausgeliefert und hilflos sein. Dort hat Sonja den Wunsch tot zu sein. Sonja befreit sich zunächst als Grosse aus der Situation und holt dann ihre Eltern, die eigentlich auf sie aufpassen müssten. Sie kann den Papa erreichen und ihn zurückerobern. Er hilft Sonja mit dem Wolf.

In einer Psychobionik-Sitzung offenbart die Klientin tiefgreifende und traumatische Erinnerungen aus ihrer Kindheit, die einen signifikanten Einfluss auf ihr emotionales Wohlbefinden haben. Die Klientin führt den Analytiker in eine Szene, die in einem Operationssaal stattfindet, ein Ort, der für sie nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Verletzlichkeit symbolisiert. Die Erinnerung an eine erfolglose medizinische Operation, die durchgeführt wurde, um ein Bettnässen zu behandeln, vermischt sich mit dunkleren, traumatischen Erfahrungen von Missbrauch, wodurch ein komplexes Geflecht aus Schmerz und Angst entsteht.

Die Klientin beschreibt, wie sie sich von ihrem physischen Selbst distanziert, um dem emotionalen Schmerz zu entfliehen, den sie während des Missbrauchs erleidet. Durch die Psychobionik wird sie ermutigt, sich diesen traumatischen Ereignissen zu stellen und direkt mit den imaginären Figuren, die für ihre Peiniger stehen, zu interagieren. Diese Konfrontation führt zu einer symbolischen Kommunikation mit den Ärzten und dem Missbraucher, die sie dazu auffordert, ihr Leid zu beenden.

Zentral für ihre Erzählung ist die Beziehung zu ihren Eltern, insbesondere zu ihrem Vater. Sie drückt Wut und Enttäuschung darüber aus, dass ihre Eltern sie nicht vor dem Missbrauch beschützt haben. Ein Wendepunkt in der Sitzung ist der Moment, in dem die Klientin ihren Vater aufruft, um Schutz zu suchen. Die Beschreibung, wie ihr Vater erscheint und den Missbraucher, symbolisiert durch einen Wolf, bekämpft, deutet auf eine Wiedererlangung der Macht hin, die ihr durch das Trauma genommen wurde. Diese Szene symbolisiert einen entscheidenden Schritt in ihrer emotionalen Heilung und das Zurückgewinnen ihres Sicherheitsgefühls.

In einem Akt der Befreiung und des Empowerments konfrontiert die Klientin schließlich den Missbraucher direkt und fordert eine Entschuldigung, ein Schritt, der ihr hilft, ihre eigene Stärke zu erkennen und zu beanspruchen. Die Zerstörung des Bildes des Missbrauchers in ihrem Kopf repräsentiert die Auflösung der Macht, die dieser über sie hatte, und ermöglicht es ihr, ein Gefühl der Ruhe und des Friedens wiederzuerlangen.

Zusammenfassend zeigt die Sitzung einen tiefgreifenden Prozess der Konfrontation und Heilung, in dem die Klientin lernt, ihre traumatischen Erfahrungen zu bearbeiten, ihre eigene Stärke wiederzufinden und einen Weg zur emotionalen Genesung einzuschlagen. Durch die Psychobionik wird sie auf einer tiefen, symbolischen Ebene unterstützt, um mit ihren traumatischen Erinnerungen umzugehen und einen Pfad der Heilung zu beschreiten.

 

 

5) "Sonja konfrontiert in einer intensiven Psychobionik-Sitzung ihre traumatischen Kindheitserfahrungen, navigiert durch schmerzhafte Emotionen und findet am Ende Hoffnung und Heilung."

5. „Schleim – Ekel“

Der Opa ist die Ursache für den Schleim in der ganzen Familie. Sonja hilft ihrer Tante und Mutter gegen den Opa und verschafft ihnen einen liebevollen Vater.
Unterstützung von der Mama gegen den Wolf.
Die kleine Sonja und die, die sterben will, integrieren sich daraufhin.
Autonomes Schlussbild, in dem der Missbrauch durch den Cousin nicht mehr stattfindet.

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbart sich eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit traumatischen Kindheitserfahrungen, die stark mit Sexualität und Missbrauch verknüpft sind. Ihre Reise beginnt in einem metaphorisch weißen Raum, der Reinheit und Unschuld symbolisieren könnte, der sich jedoch schnell in einen grünlich-schleimigen, abstoßenden Zustand verwandelt. Dieser Schleim, den Sonja durch den Raum navigieren muss, steht symbolisch für die Ekel und Abscheu hervorrufenden Gefühle, die mit ihren traumatischen Erlebnissen verbunden sind.

Die Erinnerung an ihr Kinderzimmer, das ebenfalls von diesem Schleim überflutet ist, suggeriert eine Verunreinigung ihrer kindlichen Sicherheit und Unschuld. Der Kampf mit Michael und die Aufforderung an ihn, den Schleim zu beseitigen, deutet auf einen inneren Konflikt hin, bei dem Sonja versucht, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen und gleichzeitig Michael, der möglicherweise ein Täter oder zumindest eine Person ist, die mit dem Trauma in Verbindung steht, zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Übertragung des Schleims auf die Eltern und Großeltern könnte eine Verschiebung der Verantwortung und die Anklage von Vernachlässigung oder Missbrauch innerhalb der Familie darstellen. Die Konfrontation und schließliche Befreiung von diesem Schleim, durch den symbolischen Akt des Darüberkippens auf die Großeltern und die anschließende Reinigung, deutet auf einen Heilungsprozess hin, bei dem Sonja versucht, das Trauma zu verarbeiten und sich von den damit verbundenen negativen Gefühlen zu befreien.

Die Rückkehr in ihre Kindheit und die Interaktion mit ihrer Mutter, die ihr Schutz verspricht, zeigt den Wunsch nach Sicherheit und Unterstützung, die ihr zum Zeitpunkt des Traumas möglicherweise gefehlt haben. Die Reinigung des schleimbedeckten Körpers unter der Dusche symbolisiert einen Neuanfang und die Wiedergewinnung der eigenen Reinheit und Unversehrtheit.

Die Sitzung endet auf einer hoffnungsvollen Note, mit Sonja, die eine neu gefundene Freude und Leichtigkeit in ihrem Leben spürt, symbolisiert durch ihre Interaktionen mit der Familie, körperliche Aktivitäten und die Wiederverbindung mit ihrer kindlichen Unbeschwertheit. Dies deutet darauf hin, dass Sonja durch die Psychobionik einen Weg gefunden hat, ihre Traumata zu bearbeiten und einen positiven Weg in Richtung Heilung und Selbstakzeptanz einzuschlagen.

 

 

6) "Sonja erforscht in einer Psychobionik-Sitzung tiefe emotionale Konflikte und befreit unterdrückte Aspekte ihres Selbst, um inneren Frieden und erfüllte Sexualität zu erlangen."

6. „Innere Frau“

Durch den Missbrauch völlige Erstarrung ihrer Sexualität. (verdorrte Pflaume)
Die innere Frau vermittelt folgende Botschaft: sich selbstbewusst, ohne Scham, zeigen. Sich bewusst als Frau zeigen. Sonja holt verdrängte Anteile, Kinder, die für Lachen, Freude, Unbeschwertheit stehen, ins Leben zurück.

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja taucht eine reiche Metaphorik auf, die tiefgreifende emotionale Konflikte und innere Zustände offenbart. Die Sitzung beginnt in einem runden Felsenkeller mit mehreren Türen, ein Bild, das Neugier und die Bereitschaft zur Exploration suggeriert. Sonjas Entscheidung, eine Holztür zu öffnen, hinter der sich ein Schwimmbad befindet, symbolisiert den Wunsch, in tiefere emotionale Schichten einzutauchen. Ihre Liebe zum Tauchen und die damit verbundene Ruhe und Friedlichkeit spiegeln eine Sehnsucht nach innerem Frieden wider, die sie in früheren Lebensphasen, wie beim Schwimmen oder während Aufenthalten in Thailand, erfahren hat.

Die Konfrontation mit der verdorrten Pflaume, die ihre Sexualität repräsentiert, zeigt einen Bereich ihres Lebens, der ausgetrocknet und vernachlässigt wirkt. Die Verbindung dieser Gestalt mit Erinnerungen an ihr Kinderzimmer deutet auf tiefe, frühkindliche Prägungen hin, die ihre Sexualität beeinflusst haben. Die Verwandlung der Pflaume in eine ausdrucksstarke, selbstbewusste weibliche Gestalt am Strand symbolisiert einen transformativen Prozess, der Sonjas Wunsch nach einer erfüllteren Sexualität und einem selbstsicheren Auftreten reflektiert.

Die Entdeckung und Befreiung eingesperrter Aspekte ihres Selbst, darunter Lachen, Unbeschwertheit und Freude, aus einem metaphorischen Keller offenbart die Unterdrückung positiver Emotionen und Eigenschaften. Diese "Gefangenen" ihres Inneren, die seit Jahrzehnten vernachlässigt wurden, repräsentieren verloren gegangene Teile ihrer Persönlichkeit, deren Wiederentdeckung und Integration ein zentrales Thema der Sitzung bilden.

Die Transformation der schwarzen Gestalten in spielende Kinder am See und die anschließende Vorstellung dieser wiedergefundenen Qualitäten an ihre Familie und ihren Freund symbolisieren die Wiedereingliederung dieser Aspekte in ihr Leben, die Hoffnung auf Akzeptanz und die positive Veränderung ihres Selbstbildes und ihrer Beziehungen.

Zusammenfassend offenbart die Sitzung Sonjas tiefgreifende innere Konflikte und Sehnsüchte, einschließlich des Wunsches nach innerem Frieden, einer erfüllten Sexualität und der Integration unterdrückter Persönlichkeitsaspekte. Die metaphorische Reise durch verschiedene Räume und die Transformation der darin enthaltenen Symbole spiegeln einen heilenden Prozess wider, der eine Neubewertung und Versöhnung mit abgelehnten oder vergessenen Teilen ihres Selbst anstrebt.

 

 

7) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung konfrontiert Sonja ihr Trauma, kämpft mit Selbstschutzmechanismen und sucht nach Befreiung und Heilung."

7. „Gummihaut“

Die Haut bedeutet eingesperrt, gefangen sein, keine Luft bekommen (Asthma), aber auch einen Schutz. Zwar kämpft Sonja dagegen, dann jedoch folgen Resignation und Erstarrung. Aufbrechen der Erstarrung durch Rebirthing und Schlagen mit dem Dhyando. Es geht um die Befreiung von unterdrückter Wut und Aggression gegenüber den Missbrauchern und ihrer Familie. Die Hülle ist sehr zäh, woran der Opa 30% und fehlende Liebe und Fürsorge 70% Schuld sind.

In der psychobionischen Sitzung mit Sonja offenbart sich ein tiefgreifendes Geflecht aus Trauma, Selbstschutz und einem Ringen nach Befreiung und Heilung. Sonjas Erleben einer dunklen Felsspalte, in der sie sich nicht unwohl, aber eingesperrt fühlt, symbolisiert ihre innere Zerrissenheit und das Gefangensein in ihrem Sein. Diese Metapher deutet auf ein starkes Empfinden der Begrenzung und den Wunsch nach Überwindung dieser Beschränkungen hin.

Die Felsspalte wird im Laufe der Sitzung als Repräsentation ihres Missbrauchs interpretiert, aus dem sie den Impuls verspürt, zu entkommen. Der Fund einer Gummihose in der Tiefe der Spalte intensiviert das Bild des Eingesperrtseins und des Ekels. Diese Gummihose, die mit dem Missbrauch in Verbindung gebracht wird, symbolisiert eine Schutzschicht, die Sonja von anderen abgrenzt und gleichzeitig ihre Bewegungsfreiheit und Lebensqualität stark einschränkt.

Im weiteren Verlauf der Sitzung wird die Ambivalenz Sonjas deutlich: einerseits der Wunsch, sich von dieser "ekelhaften Schleimpille" zu lösen und lebendig zu sein, andererseits das Bedürfnis nach Schutz, das sie darin verharren lässt. Ihre Gefühlslage schwankt zwischen Erstarrung, dem Wunsch nach Isolation und einem tiefen Verlangen nach Befreiung von den Fesseln des Missbrauchs.

Die aggressive Auseinandersetzung mit einer imaginären Figur namens Michael, die vermutlich den Missbrauch repräsentiert, verdeutlicht Sonjas tiefe Wut und das Bedürfnis, Macht zurückzugewinnen. Die Zerstörung dieser Figur und das symbolische Entfernen der Gummihaut stellen einen Versuch dar, Kontrolle über ihr Leben und ihre Vergangenheit zu erlangen.

Die Sitzung schließt mit einer Reflexion über Sonjas Lebensenergie, die sie selbst als maximal 40 Prozent ihrer Kapazität einschätzt. Der Verweis auf ein prägendes Ereignis im Alter von einem Jahr und die damit verbundene Instabilität und Unsicherheit ihres emotionalen Fundaments zeigen die tiefe Verwurzelung ihres Traumas.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sonja in der Psychobionik-Sitzung mit den Tiefen ihres Unbewussten konfrontiert wird, um ihren Missbrauch zu verarbeiten, ihre Selbstschutzmechanismen zu verstehen und einen Weg zur Heilung und Wiedererlangung ihrer vollen Lebenskraft zu finden. Die Sitzung offenbart eine komplexe Mischung aus Schmerz, Widerstand, Selbstreflexion und dem Streben nach persönlicher Befreiung.

 

 

8) "Spannende Psychobionik-Sitzung mit Sonja, entblößend innere Konflikte, Missbrauchserfahrungen und Identitätskämpfe, markiert den Beginn eines heilenden Prozesses."

8. „Opa“ - Aufdeckung des Missbrauches Opa

Sonja erkennt ihr Muster: wenn es ihr zuviel wird, es um das Fühlen geht, erstarrt sie und geht aus dem Körper.
Sie hat Zweifel und will ihre Familie nicht verraten. Damit würde sie den gefangen Schattenanteil, der für das pulsierende Leben steht – ihr Leben, weiter unterdrücken. Sonja schlägt sich aus der Resignation und Erstarrung und erfährt Annahme durch die Familie.

In der Psychobionik-Sitzung offenbart Sonja eine tiefgreifende innere Konfliktlandschaft, die sich in der metaphorischen Darstellung einer Felsspalte und einer verborgenen Gestalt, die einen abgespaltenen und verleugneten Teil ihres Selbst repräsentiert, manifestiert. Diese inneren Bilder verweisen auf Sonjas Kampf mit ihrer Identität, insbesondere im Kontext ihres Geschlechtserlebens, und auf eine tief sitzende Abneigung gegenüber der ihr aufgezwungenen weiblichen Rolle, die durch das Tragen eines pinkfarbenen Kleides symbolisiert wird.

Die Sitzung nimmt eine dramatische Wendung, als Erinnerungen an Missbrauch durch den Großvater aufkommen. Diese Erlebnisse werden als Ursprung für Sonjas anhaltendes Gefühl der Kontamination und des Ekel vor sich selbst identifiziert. Insbesondere die sexuelle Gewalt und deren Auswirkungen auf ihr Selbstbild kommen zutage, was Sonja in eine Spirale von Wut und Ekel stürzt. Ihre Versuche, diese Gefühle zu verarbeiten, münden in einer symbolischen Zerstörungswut, die durch die Vorstellung eines Schwertes ausgedrückt wird.

Während der Sitzung wird deutlich, dass die Missbrauchserlebnisse nicht nur Sonjas Selbstwahrnehmung und ihr Gefühl der Sicherheit tiefgreifend erschüttert haben, sondern auch zu einer Abwehrhaltung gegenüber allem führen, was sie an die traumatischen Erfahrungen erinnert. Die Enthüllung, dass der Großvater der Täter war, und die mögliche Mitwisserschaft der Großmutter verstärken das Gefühl des Verrats und der Isolation.

Einen Wendepunkt in der Sitzung stellt die Aufforderung dar, den eingesperrten Teil ihres Selbst, der das Leben symbolisiert, anzuerkennen und zu befreien. Diese Geste des Sich-Zuwendens und der Anerkennung des verdrängten Teils ermöglicht einen ersten Schritt zur Integration und Heilung. Sonjas inneres Bild, in dem sich die jüngeren und verletzten Teile ihrer selbst hinter ihr versammeln, deutet auf einen Beginn der inneren Versöhnung und den Wunsch nach Schutz und Sicherheit hin.

Die Sitzung schließt mit einer konfrontativen Begegnung mit der Großmutter, die möglicherweise von den Missbrauchshandlungen wusste, und der ambivalenten Frage nach Stolz des Großvaters auf Sonja. Diese komplexe emotionale Landschaft reflektiert die Schwierigkeiten im Umgang mit familiären Bindungen und Verrat sowie den langen Weg der Heilung, der vor Sonja liegt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Psychobionik-Sitzung tiefe Einblicke in Sonjas innere Konflikte, ihre Erfahrungen mit Missbrauch und deren Auswirkungen auf ihr Selbstbild und ihre Beziehungen gewährt. Sie markiert den Beginn eines schmerzhaften, aber notwendigen Prozesses der Auseinandersetzung mit dem Trauma und der schrittweisen Annäherung an eine integrierte und heilere Version ihres Selbst.

 

 

9) "Sonjas emotionale Reise in die Tiefen ihrer Psyche, Konfrontation mit Ängsten und Vergangenheit und der anschließende mutige Schritt zur Heilung und Selbstakzeptanz"

9. „Lebenspower 40 – 100%“

Es fällt Sonja schwer sich im Leben aufrecht zu halten und sie möchte sich lieber in eine Wasserpfütze auflösen. Grosse Erstarrung ihrer Mutter gegenüber. Sonja lebt mit max. 40% Power.
Sonja gewinnt die Erkenntnis, dass sie diese negativen Erfahrungen im Leben sehr stark machen. Sie entscheidet sich jetzt mit 100% Energie ihr Leben anzugehen und erfährt eine neue Kindheit, die viel liebevoller und leichter ist. Michael, dem Missbraucher kann sie verzeihen. Der Opa verursacht noch das Gefühl von Unreinheit.
 

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbart sich eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit ihrer inneren Welt und den daraus resultierenden emotionalen Konflikten. Ihre Erzählung beginnt mit einer metaphorischen Reise in eine Kanalisation, die sie in eine Felsenhöhle mit verschiedenen Wegen führt. Diese Reise symbolisiert Sonjas Suche nach sich selbst und ihrer Identität, welche durch die Begegnung mit einer Gestalt, die einen Handstand auf einem Sockel macht, weiter vertieft wird. Die Gestalt, die in einen Tunnel springt, repräsentiert möglicherweise eine Führung oder einen Teil von Sonja selbst, der sie in unbekannte und tiefere Bereiche ihres Unterbewusstseins lockt.

Die anschließende Angst vor einem Ungeheuer in einem dunklen See deutet auf Sonjas innere Ängste und Unsicherheiten hin, die sie jedoch mutig konfrontiert, indem sie beschließt, in den See zu springen. Diese Handlung symbolisiert den mutigen Schritt, sich den eigenen Schattenaspekten zu stellen und in die Tiefe der eigenen Seele einzutauchen.

Sonjas Rückblick auf ihre Kindheit, insbesondere die Beziehung zu ihren Eltern und die Erfahrungen von Ablehnung und Missbrauch, zeichnen ein Bild von tiefem emotionalen Schmerz und einem Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung. Die Spannungen in der Beziehung zu ihrer Mutter und das Gefühl, nicht wirklich gewollt zu sein, stehen im Kontrast zu der Liebe und Annahme, die sie von ihrem Vater erfährt. Diese familiären Dynamiken prägen Sonjas Selbstbild und ihr Verhältnis zu sich selbst.

Die Konfrontation mit der Entscheidung, warum sie sich trotz der bevorzugten Bindung zum Vater für ihre Mutter entschieden hat, offenbart ein tiefes Bedürfnis nach mütterlicher Liebe und Anerkennung. Die Erkenntnis, dass sie sich mit nur 40 Prozent ihrer Lebensenergie für das Leben entschieden hat, weist auf einen inneren Konflikt hin, der durch die Angst vor Verletzung und Ablehnung genährt wird.

Die Vision, dass ein Teil ihrer Energie, die rein und unbeschmutzt bleiben möchte, sich nicht vollständig dem Leben zuwendet, deutet auf eine innere Spaltung hin, die Sonja daran hindert, ihr volles Potenzial zu entfalten. Die Auseinandersetzung mit dieser Spaltung und der anschließende Versuch, die zurückgehaltene Lebensenergie wieder in ihr Leben zu integrieren, markieren einen Wendepunkt in Sonjas Heilungsprozess.

Die Transformation, die Sonja durch diese psychobionische Arbeit erfährt, zeigt sich in einer inneren Stärkung und einer Verschiebung ihrer Wahrnehmung. Die liebevolleren Beziehungen zu den Menschen in ihrem Leben, einschließlich derer, die ihr Schmerz zugefügt haben, spiegeln eine tiefgreifende innere Veränderung und die Auflösung alter Verletzungen wider.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sonjas Reise in der Psychobionik-Sitzung eine intensive Auseinandersetzung mit ihren tiefsten Ängsten, Konflikten und Sehnsüchten offenbart. Die metaphorischen Bilder und Szenen, die sie beschreibt, dienen als Spiegel ihrer inneren Welt. Durch die Konfrontation mit diesen Aspekten und die bewusste Entscheidung, ihre volle Lebensenergie für den Rest ihres Lebens zu nutzen, beginnt Sonja einen Prozess der Heilung und Selbstakzeptanz, der es ihr ermöglicht, sich von den Schatten ihrer Vergangenheit zu lösen und ihr Leben mit mehr Licht und Freude zu füllen.

 

 

10) "Sonja konfrontiert in einer intensiven psychobionischen Sitzung ihre Missbrauchstraumata, integriert ihre Ängste und Aggressionen, und erfährt Transformation und Selbstakzeptanz."

10. „Werwolf“

Sonja findet es zu gefährlich sich so zu zeigen, wie sie ist. Sie hat ein grosses Bedürfnis nach Schutz.
Sie gewinnt den Werwolf als Verbündeten und kann nun eine ganz andere Aggression und Power als in den vorhergehenden Sitzungen spüren. Es geht um Durchsetzungsfähigkeit ihrer selbst und ihrer Sexualität. Sonja kann sich am Ende der Sitzung so annehmen wie sie ist und spürt sich ganz neu.

In der psychobionischen Sitzung mit Sonja wird ein tiefgehender Konflikt rund um das Thema Missbrauchssexualität bearbeitet. Ihre Innenwelt ist zunächst geprägt von einem Bunker, den sie als Schutzraum vor der äußeren Welt und ihren Ängsten betrachtet. Dieser Raum symbolisiert Sicherheit, aber auch Isolation und die Abwesenheit von Verbindungen zur Außenwelt. Der Bunker steht metaphorisch für Sonjas Bedürfnis nach Schutz vor ihren traumatischen Erfahrungen und Konflikten, speziell im Kontext von Missbrauch.

Die Sitzung vertieft sich, als Sonja sich außerhalb des Bunkers eine trostlose, gefährliche Landschaft vorstellt, was ihre innere Wahrnehmung der Welt widerspiegelt. Die Begegnung mit einem bedrohlichen "Bärwolf" in dieser Landschaft führt zu einer Auseinandersetzung mit ihren inneren Ängsten und Aggressionen. Dieser Bärwolf, der Angst und Bedrohung verkörpert, wird im Laufe der Sitzung zu einem zentralen Symbol für ungelöste und unterdrückte Aggressionen sowie für das Trauma, das Sonja in ihrem Leben erfahren hat.

Im weiteren Verlauf der Sitzung wird eine kathartische Transformation durch die Konfrontation mit dem Bärwolf eingeleitet. Durch die Aufforderung, diesen Teil ihrer Psyche zu integrieren statt zu bekämpfen, beginnt Sonja, ihre Aggressionen und Wut, die sie in Bezug auf ihre Vergangenheit und gegenüber bestimmten Personen empfindet, anzuerkennen und auszudrücken. Diese Akzeptanz führt zu einem Gefühl der Befreiung und Stärke.

Die psychobionische Arbeit führt sie weiter zu einem Punkt der Selbstakzeptanz und des Selbstmitgefühls, als sie beginnt, ihre Weiblichkeit und innere Schönheit zu erkennen und zu schätzen. Der Wandel des Bärwolfs in eine Bärin, die nun als Beschützerin und Kraftquelle dient, symbolisiert eine positive Transformation ihrer inneren Aggressionen in Schutz und Selbstbewusstsein.

Die Auflösung des inneren Konflikts zeigt sich auch in der Veränderung der Landschaft von einem bedrohlichen Sumpf zu einer sichereren Heidelandschaft sowie in der Verkleinerung des Bunkers, der nicht mehr benötigt wird. Dies deutet darauf hin, dass Sonja einen Prozess der Heilung und Integration durchläuft, der es ihr ermöglicht, sich von ihrem Schutzraum zu lösen und sich der Welt offener und selbstbewusster zu stellen.

Zusammenfassend spiegelt diese psychobionische Sitzung Sonjas tiefgreifende innere Arbeit wider, die von der Konfrontation mit ihren tiefsten Ängsten und Aggressionen bis hin zur Annahme und Integration dieser Aspekte reicht. Die Transformation des Bärwolfs in eine Bärin und die Veränderung der inneren Landschaft symbolisieren eine Heilung und die Entwicklung eines gesünderen, stärkeren Selbstbildes.

 

 

 

11) "Sonjas intensive Reise durch inneren Konflikte und Kindheitstraumata, Selbstsabotage und sexuelle Ausbeutung, mit dem Ziel, Heilung und authentische Beziehung zu finden."

11. „Selbstsabotage“

Sonja erkennt, dass der Sex mit ihrem Freund sie körperlich fertig macht. Es fällt ihr schwer das anzuerkennen, bisher hat sie sich lieber selber abgeschnitten und sabotiert aus Angst Helmut zu verlieren. Sie fühlt absolute Hilflosigkeit und kein Recht etwas sagen zu dürfen. Sonja erteilt sich nun selbst die Erlaubnis zum Reden. Sie fühlt sich als Zumutung und meint ihren Körper zur Verfügung stellen zu müssen. Diese Haltung ist ein Muster ihrer Mutter. Sonja entwickelt ein besseres Verständnis über die Abläufe zwischen ihnen.

In der vorliegenden Sitzung mit Sonja, die den Rahmen der Psychobionik nutzt, offenbart sich eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit inneren Konflikten und Traumata, die Sonjas gegenwärtiges emotionales und sexuelles Erleben beeinflussen. Sonja beschreibt zunächst eine Zustand der Erschöpfung und Resignation, visualisiert durch das Bild einer weißen Marmortreppe und eines Waldes, in dem sie Ruhe sucht und sich ihrer Selbstsabotage bewusst wird. Dieser Zustand der Selbstsabotage wird als ein totales Wrack beschrieben, was auf eine tiefe innere Zerrissenheit hindeutet.

Ein signifikanter Punkt in Sonjas Erleben ist die Erinnerung an Missbrauchserfahrungen in ihrer Kindheit, die sie in ihrem Kinderzimmer ortet. Sie beschreibt, wie sie sich während dieser Erfahrungen dissoziiert und sich aus einer Außenperspektive betrachtet, was auf eine schwerwiegende Traumatisierung hinweist. Dieses Trauma scheint Sonjas Fähigkeit zu beeinträchtigen, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und Grenzen zu setzen, insbesondere im sexuellen Kontext.

Sonja fühlt sich sexuell ausgebeutet und projiziert diese Empfindung auf das Verhalten von Männern gegenüber Frauen generell, was auf eine tiefe Verletzung und Misstrauen gegenüber sexuellen Beziehungen hindeutet. Sie kämpft mit Gefühlen der Ohnmacht und Hilflosigkeit, die sich in Erinnerungen an ihre Kindheit und insbesondere in ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter manifestieren. Diese Gefühle führen zu einem Muster der Selbstverschließung und des Rückzugs.

Ein weiterer Aspekt von Sonjas Konflikt ist ihr Umgang mit Sexualität in ihrer aktuellen Beziehung. Sie beschreibt eine Dynamik, in der sie sich verpflichtet fühlt, ihren Körper zur Verfügung zu stellen, ohne ihre eigenen Bedürfnisse zu artikulieren oder Nein zu sagen. Diese Dynamik spiegelt nicht nur ihre innere Zerrissenheit wider, sondern auch eine tief verwurzelte Angst, durch das Ausdrücken ihrer Bedürfnisse und Grenzen den Partner zu verlieren.

Die Sitzung zeigt auch Momente der Hoffnung und des Wunsches nach Veränderung. Sonja erkennt die Notwendigkeit, ihre Selbstsabotage zu überwinden und eine authentische und lebendige Sexualität zu leben. Sie erkennt auch die Bedeutung der gegenseitigen Akzeptanz in der Beziehung, einschließlich der Akzeptanz des Schattenanteils des Partners.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sonjas Sitzung eine tiefgehende Auseinandersetzung mit inneren Konflikten und Traumata offenbart, die sowohl aus ihrer Kindheit als auch aus ihrer aktuellen Beziehung stammen. Ihre Reise in der Psychobionik zeigt ihre Kämpfe mit Selbstsabotage, Trauma und sexueller Ausbeutung sowie ihren Wunsch nach Heilung, authentischer Kommunikation und einer erfüllenden Beziehung.

 

 

12) "Sonja konfrontiert in dieser Psychobionik-Sitzung ihre tiefen emotionalen Konflikte und strebt nach Heilung durch die Loslösung von schädlichen familiären Bindungen und Überzeugungen."

12. „Abnabeln – Mama“

Sonja hat von Anfang an das Gefühl von ihrer Mutter nicht wahrgenommen zu werden. Sie bräuchte mehr Souveränität und Selbstbewusstsein um ein 100% Ja zu ihrem Leben zu haben. Als Gegenpol zeigt sich erst mal der Gedanke an den Missbrauch und den Opa und ein 100% Nein. Sonja verwandelt sich in Matsch. Dieses Nein zeigt sich auch in ihrer depressiven Lebenshaltung. Sonja wird zu Erde auf der Blumen wachsen, das kann auf eine Regeneration des 1. Chakras hinweisen. Die Einflüsse der Erziehung werden Sonja klar: die religiöse Haltung ihrer Mutter und ihre fehlende Anbindung an Gott oder die Liebe. Ausserdem haben ihre Eltern vermittelt, dass sie nicht froh sein und lachen darf. Sonja will geliebt und anerkannt werden, daher fällt ihr das Abnabeln schwer. Sie entscheidet sich bewusst dafür und trennt die Verbindung zu ihrer Mutter.

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbaren sich tiefgreifende emotionale und psychische Konflikte, die sich um das Verhältnis zu ihrer Mutter, den eigenen Selbstwert und die spirituelle Verbindung zu höheren Mächten zentrieren. Sonjas Erleben ist geprägt von einem starken Gefühl der Distanz, welches sie bis in ihre früheste Kindheit und sogar in den Mutterleib zurückverfolgt. Diese wahrgenommene emotionale Entfremdung stellt ein zentrales Lebensthema dar, welches auch in der Beziehung zur Großmutter und zu Gott reflektiert wird.

Sonja erlebt eine intensive Auseinandersetzung mit ihrer Wut auf Gott, den sie für die Herausforderungen und Leiden ihres Lebens verantwortlich macht. Diese Wut mündet in einer tiefen Verzweiflung über die scheinbare Ausweglosigkeit ihres Daseins. Dennoch offenbart sich in der Sitzung auch ein Wunsch nach Transformation und Heilung, symbolisiert durch die Visualisierung, sich in der Erde aufzulösen und Teil eines größeren Ganzen zu werden, was auf eine Reparatur des ersten Chakras und somit auf die Wiederherstellung der Grundlebensenergie hindeutet.

Ein weiterer Schwerpunkt der Sitzung liegt auf der Notwendigkeit, sich von den übernommenen Glaubenssätzen und den damit verbundenen Bildern ihrer Eltern – insbesondere der Mutter – zu lösen. Sonja wird sich der tief verankerten Überzeugung bewusst, dass sie nicht glücklich sein darf, was sie als direkte Übertragung der Haltung ihrer Eltern erkennt. Die Aufforderung, die internalisierten Bilder ihrer Eltern symbolisch "umzubringen", markiert einen Wendepunkt, der auf die Bedeutung von Autonomie und Selbstbestimmung für Sonjas Wohlbefinden hinweist.

Die Abnabelung von ihrer Mutter, symbolisiert durch das Durchschneiden der "Nabelschnur", führt zu einer visuellen und emotionalen Trennung, die Sonja als notwendigen Schritt zur Erlangung ihrer eigenen Identität und zur Heilung ihres Selbstwertgefühls erkennt. Diese Trennung eröffnet ihr die Möglichkeit, eine individuelle und unabhängige Beziehung zu Gott aufzubauen, frei von den Prägungen und Erwartungen ihrer Mutter.

Zusammenfassend zeigt die Sitzung Sonjas tiefen inneren Konflikt zwischen der Sehnsucht nach Verbundenheit und der Notwendigkeit, sich von schädlichen Bindungen und Überzeugungen zu lösen, um Heilung und persönliche Freiheit zu erlangen. Die intensive Auseinandersetzung mit ihren Gefühlen und der Bereitschaft, sich diesen zu stellen, deutet auf einen möglichen Weg der Transformation und des Wachstums hin.

 

 

13) "Tiefe emotionale Konflikte wurden in Sonjas Psychobionik-Sitzung enthüllt, die von Gefühlen der Isolation, Selbstablehnung und der Sehnsucht nach Akzeptanz geprägt war."

  13. „Inneres Kind“

Die kleine Sonja stellt sich so dar: von der Welt abgewandt, wütend, traurig, allein (aus dem Körper), erstarrt. Alle – auch Sonja – lehnen sie ab.
Sonja lässt sich hier zum ersten mal tief von der Einsamkeit des Kindes berühren.
Sie erkennt, dass ihr Verhältnis zu ihrer Mutter bewirkt, dass sie selbst keine Kinder hat. Wut und Resignation der Mutter gegenüber, die Sonja mit der Energie des Werwolfes durchbricht. Dahinter kommt eine tiefe Verzweiflung zum Vorschein die Mutter zu erreichen. Damit kann Sonja zu ihrer Mutter eine Verbindung schaffen. Ihre Mutter nimmt sie als Kind jetzt an.
Sonja selbst meint sich das Recht auf Kinder verwehren zu müssen, weil sie eine Abtreibung hat machen lassen. Sie stellt den direkten Zusammenhang zu ihrer Mutter her und fordert, dass ihre Mutter sie auch in dem Punkt annimm
t.
 

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbarte sich eine komplexe emotionale Landschaft, die durch tiefe Gefühle der Einsamkeit, Wut, Trauer und Ablehnung gekennzeichnet war. Sonja beschrieb zunächst eine Situation, in der sie sich physisch und emotional isoliert fühlte, symbolisiert durch ihr Vergraben des Gesichts in einem Teppich, umgeben von Türen, hinter denen niemand zu sein schien. Diese Darstellung deutete auf ein starkes Gefühl der Isolation und den Wunsch hin, sich vor der Außenwelt zu verstecken.

Die Sitzung nahm eine tiefere Wendung, als Sonja eine Verbindung zu ihrer Kindheit herstellte, speziell zu Momenten, in denen sie sich von ihren Eltern vernachlässigt fühlte. Sie erinnerte sich an das tiefe Gefühl des Alleinseins und wie dieses Gefühl sie emotional aufblähte, vergleichbar mit einem riesigen Luftballon, der über den Häusern schwebt – ein Bild, das ihre Sehnsucht nach Flucht und Distanzierung von schmerzhaften Emotionen und Erinnerungen widerspiegelt.

Ein kritischer Moment der Sitzung war, als Sonja sich mit ihrem jüngeren Ich konfrontierte und eine starke Abneigung gegen dieses empfand. Sie beschrieb eine innere Wut und Abweisung gegenüber dem Kind, die sie mit den Gefühlen ihrer Eltern, insbesondere ihrer Mutter, in Verbindung brachte. Dieser Moment offenbarte eine tiefe Selbstablehnung und Identifikation mit den ablehnenden Haltungen ihrer Eltern.

Die Sitzung deckte auch ein Muster der Selbstisolation und der Ablehnung von Nähe auf, das sich in Sonjas Gegenwart fortsetzt. Ihre Schwierigkeiten, kindliche Aspekte ihrer selbst anzunehmen, spiegelten sich in ihrer Entscheidung wider, keine Kinder zu haben – eine Entscheidung, die sie als direkte Folge der wahrgenommenen Ablehnung durch ihre Mutter interpretierte.

Ein weiteres zentrales Thema war Sonjas Kampf mit der Resignation und der Wut, die aus der empfundenen Unfähigkeit entstand, von ihrer Mutter geliebt zu werden. Die Vorstellung, die Beziehung zu ihrer Mutter durch radikale Zerstörung alter Muster zu verändern, wurde als möglicher Weg zur Überwindung der tiefen Resignation und zum Aufbrechen der Erstarrung vorgeschlagen.

Insgesamt spiegelte die Sitzung Sonjas tiefe innere Konflikte und die Notwendigkeit wider, sich mit ihren schmerzhaftesten Emotionen und Erinnerungen auseinanderzusetzen, um Heilung und Akzeptanz zu finden. Ihre Reise durch die Psychobionik offenbarte eine komplexe Dynamik von Ablehnung, Schuldgefühlen und der Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe und Akzeptanz, sowohl von sich selbst als auch von ihren Eltern.

 

 

14) "Sonja taucht während einer Psychobionik-Sitzung tief in ihre Vergangenheit ein, konfrontiert ihre Traumata und beginnt eine transformative Reise zur inneren Heilung und Selbstakzeptanz."

  14. „Wachspuppe“

Alle vergrabenen Anteile, durch den Missbrauch abgespaltene Kinder, kommen ans Licht. Sonja zeigt hohe Handlungskompetenz in ihrer Innenwelt. Der Zweifel wird kleiner und ihre Wahrnehmung klarer.
Sie fordert von ihren Eltern Fürsorge und lässt sich tief von den toten und dreckigen Kinder berühren und nimmt sie an.
 

In der Sitzung mit Sonja, einer Klientin, die sich der Psychobionik bedient, offenbart sich eine tiefgreifende emotionale und psychologische Reise, die ihre innere Welt und vergangene Traumata erkundet. Sonjas anfängliche Neugierde führt sie in einen metaphorischen Keller, ein Symbol für die verborgenen, verdunkelten Aspekte ihres Selbst, wo sie auf eine Wachspuppe stößt, die ein vergrabenes Baby darstellt. Diese Begegnung löst eine Reihe von Visionen und Erinnerungen aus, die auf ein tief sitzendes Trauma hinweisen – den sexuellen Missbrauch durch ihren Großvater.

Die Entdeckung und Interaktion mit dem Wachsbaby, das zunächst als verstoßen und ungewollt dargestellt wird, spiegelt Sonjas Auseinandersetzung mit ihrem eigenen inneren Kind und den damit verbundenen Schmerzen wider. Die darauf folgende Konfrontation mit dem Großvater, in der sie ihn symbolisch tötet und zerstört, repräsentiert ihren Versuch, sich von dem Trauma zu befreien und die Kontrolle über ihr eigenes Leben zurückzugewinnen.

Die anschließende Heilungsreise führt Sonja dazu, nicht nur das Baby, sondern auch andere Teile ihres Selbst – dargestellt durch Kinder verschiedener Altersstufen, die sie im Keller findet – ans Licht zu bringen und zu akzeptieren. Diese Kinder symbolisieren verdrängte Anteile ihrer Persönlichkeit und Erfahrungen, die sie im Laufe ihres Lebens abgespalten hat. Ihre Entscheidung, diese Teile anzuerkennen, zu pflegen und in ihr Leben zu integrieren, deutet auf den Beginn eines inneren Heilungsprozesses hin, der es ihr ermöglicht, ein ganzheitlicheres Selbstbild zu entwickeln.

Die Sitzung zeigt, wie Sonja durch die Psychobionik eine tiefe Auseinandersetzung mit ihren inneren Konflikten und Traumata beginnt. Sie erkundet die Dunkelheit ihres eigenen Kellers, stellt sich den daraus resultierenden Schrecken und arbeitet daran, Licht in diese verborgenen Ecken zu bringen. Dieser Prozess ist geprägt von Schmerz, Wut und letztendlich einer Bewegung hin zur Akzeptanz und Liebe für alle Teile ihres Selbst. Die Sitzung endet auf einer hoffnungsvollen Note, die Sonjas Bereitschaft widerspiegelt, sich um diese wiedergefundenen Teile ihres Selbst zu kümmern und sie in ihr Leben zu integrieren, um ein vollständigeres, geheiltes Individuum zu werden.

 

 

15) "Sonja erkundet in einer Psychobionik-Sitzung ihre innere Welt, konfrontiert sexuelle und elterliche Konflikte, entschärft diese und erlangt ein erfüllteres Bewusstsein und Selbstverständnis."

  15. „Bärin“ – Innerer Reichtum und Kraft

Das Eingangsbild ist zum ersten mal schön. Sonja setzt sich ehrlich mit ihrer Beziehung zu Helmut auseinander. Sie verliert beim Sex ihre Energie, weil sie keine Berechtigung fühlt, zu sich zu stehen und sich auszudrücken. Das bringt sie in eine sehr tiefe Auseinandersetzung mit ihrer Mutter. Sonja begegnet ihr mit der ganzen unterdrückten Wut und Aggression. Sie sprengt ihre durch ihre Mutter auferlegten inneren Beschränkungen. Der Vater steht zu Sonja und hilft ihr.
Im weiteren geht es darum, dass Sonja mit dieser neuen Power neue Erfahrungen in ihrem Leben macht.
 

In dieser Psychobionik-Sitzung erforscht Sonja ihre innere Welt und Konflikte durch eine symbolische Reise, die ihre Gefühlslage und unbewussten Konflikte aufdeckt. Am Anfang entdeckt sie eine verborgene Tropfsteinhöhle, die ihren inneren Reichtum repräsentiert, doch fühlt sie sich gleichzeitig von unbekannten Bedrohungen eingeschüchtert. Diese Ambivalenz zwischen dem Erkennen eigener Werte und der Angst vor dem Unbekannten zieht sich durch die Sitzung.

Sonja konfrontiert dann einen Widerstand, der symbolisch durch eine Schatztruhe dargestellt wird, die sie in die Oberwelt, ein Symbol für Bewusstsein und Realität, bringen möchte. Die Anwesenheit einer Bärin, die für mütterliche Kraft steht, hilft ihr dabei, aber die Bärin ist geschwächt durch den Verlust ihrer Jungen und symbolisiert somit Sonjas eigene geschwächte innere Kraft und Verlustängste. Die Bärin zeigt Sonja, dass eine Riesenschnecke (ein Symbol für negative sexuelle Energie, die sie aussaugt) ihre Kraft nimmt, was auf Sonjas Konflikte im Bereich der Sexualität und Intimität hinweist.

Sonja erkennt, dass sie ihre eigene Energie in sexuellen Beziehungen oft verliert und beschließt, dieses Muster zu ändern. Sie fordert eine gleichberechtigte Energieverteilung und sucht nach einer tiefen Verbindung, statt sich ausgenutzt zu fühlen. Die Bärin überwindet schließlich die Schnecke, was Sonjas Entschlossenheit symbolisiert, sich nicht mehr ausnutzen zu lassen.

Die Sitzung offenbart auch Sonjas Wut und Frustration über die Einschränkungen, die sie in ihrer Kindheit erfahren hat, insbesondere durch ihre Eltern, die sie daran gehindert haben, ihre Aggressionen und Wünsche auszudrücken. Diese unterdrückten Gefühle haben zu Depressionen und einem Gefühl der Leblosigkeit geführt. Durch die symbolische Reise erkennt Sonja die Notwendigkeit, ihre Wut als Quelle der Lebenskraft zu akzeptieren und auszudrücken, um ihre volle Energie wiederzugewinnen.

Die Sitzung endet mit der Erkenntnis, dass Sonja ihre Kraft (symbolisiert durch die Bärin) und ihren inneren Reichtum (die Schatztruhe) in ihr bewusstes Leben integrieren muss. Sie nimmt sich vor, ihre Wut und ihre Bedürfnisse auszudrücken, um ein erfüllteres Leben zu führen. Sonja und ihr Partner, symbolisiert durch den Tiger, beschließen gemeinsam, an ihrer Beziehung zu arbeiten und einen Weg zu finden, der beiden Energie und Erfüllung bringt. Sonjas Entschluss, unbequem zu sein und ihre wahre Lebendigkeit zu leben, markiert einen Wendepunkt auf ihrem Weg zur Selbstheilung und -entfaltung.

 

 

16) "Sonja konfrontiert in einer aufschlussreichen Psychobionik-Sitzung Kindheitstraumata, offenbart entsetzliche Missbrauchserfahrungen und beginnt, ihre emotionalen Wunden zu heilen.

  Zusammenfassung 16/31

In der besprochenen Sitzung hat Sonja tiefe Einblicke in ihre traumatischen Kindheitserlebnisse gegeben, die durch die Anwendung der Psychobionik ermöglicht wurden. Sie beschreibt einen Zustand des Widerstands, eine Unfähigkeit, sich emotionalen Schmerzen zu stellen, die sie als ein Empfinden des Hochgedrücktwerdens und der Abgeschnittenheit von ihren Gefühlen charakterisiert. Dieser Zustand verhindert ihre Fähigkeit, tiefer in ihre Gefühlswelt einzutauchen und verursacht bei ihr eine physische Reaktion, die sie als Brechreiz beschreibt.

Im Verlauf der Sitzung offenbart Sonja eine spezifische Erinnerung, die sie als vier- oder fünfjähriges Mädchen zeigt, nackt in einem Kellerregal liegend, während ein Junge namens Michael ebenfalls nackt anwesend ist. Sie beschreibt eine sexuelle Misshandlung durch Michael, die sie jedoch ohne emotionale Beteiligung wiedergibt, da sie sich von ihren Gefühlen abgeschnitten fühlt. Ihre körperlichen Reaktionen – zusammenziehende Beine und krampfender Bauch – signalisieren jedoch eine tiefgreifende Traumatisierung.

Sonjas Versuche, sich gegen Michael zur Wehr zu setzen und sich von ihm zu distanzieren, werden durch eine Imagination unterstützt, in der sie Michael angreift. Trotz dieser imaginären Vergeltung bleibt sie emotional distanziert und beschreibt ein Gefühl der Totheit, das durch Michaels Handlungen verursacht wurde.

Die Sitzung deckt auch die tiefgreifende Enttäuschung und den Verrat auf, die Sonja gegenüber ihren Eltern empfindet. Sie fühlt sich von ihnen im Stich gelassen und missverstanden, insbesondere in Bezug auf den sexuellen Missbrauch, den sie erlitten hat. Ihre Mutter gibt ihr sogar eine Mitschuld an dem Geschehen, was Sonja als Verrat empfindet.

Ein weiteres zentrales Thema der Sitzung ist Sonjas Sehnsucht nach dem Tod als Flucht vor ihren unerträglichen Gefühlen und Erinnerungen. Diese Sehnsucht wird als ein Wunsch nach Vereinigung mit dem verletzten inneren Kind dargestellt, das sie in der Psychobionik als getrennten Teil von sich selbst betrachtet.

Zum Abschluss der Sitzung versucht Sonja, sich wieder mit diesem inneren Kind zu verbinden, indem sie es symbolisch aus dem Keller holt, in dem es metaphorisch als abgeschnittener Teil von ihr zurückgeblieben war. Dieser Akt soll helfen, das tiefste Trauma anzuerkennen und einen Weg zur Heilung zu ebnen, obwohl Sonja zugesteht, dass sie die volle emotionale Tragweite ihres Traumas noch nicht fühlen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sonjas Sitzung in der Psychobionik eine intensive Erforschung tiefer emotionaler Wunden und Konflikte offenbart hat, die aus ihrem Kindheitstrauma resultieren. Die Herausforderungen, diese Erlebnisse zu verarbeiten und sich emotional damit auseinanderzusetzen, zeigen die Komplexität der Heilung von psychischen Traumata.

 

 

17) "In einer tiefgründigen Psychobionik-Sitzung konfrontiert Sonja ihre traumatischen Kindheitserfahrungen, um ihr Selbstbild und ihre Beziehungsdynamiken zu transformieren."

  Zusammenfassung 17/31

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja wird ein tiefgreifendes emotionales Trauma thematisiert, welches ihre Beziehungsdynamiken und ihr Selbstbild stark beeinflusst. Sonja erlebt einen Konflikt zwischen dem Bedürfnis nach Autonomie in ihrer Beziehung und dem Druck, den sexuellen Erwartungen ihres Partners zu entsprechen, was sie als passiv und machtlos erleben lässt. Diese Dynamik wird als Ausdruck eines tieferliegenden Konfliktes erkennbar, der in einer symbolischen Reise durch ihre Psyche erforscht wird.

Im Zuge dieser Reise tritt Sonja in einen imaginären Dialog mit ihrer Vergangenheit, insbesondere mit prägenden Erfahrungen aus ihrer Kindheit. Sie visualisiert sich in einem verkleinerten, beengenden Raum, was metaphorisch für ihre Gefühle der Machtlosigkeit und Unterdrückung steht. Die Interaktion mit ihren Eltern im Traumbild verdeutlicht eine wahrgenommene emotionale Distanz und ein tief sitzendes Bedürfnis nach Anerkennung und Sicherheit, welches in ihrer realen Beziehungsdynamik widerhallt.

Die Konfrontation mit dem symbolischen "riesigen Penis", der Missbrauch und Ekel verkörpert, bildet den Höhepunkt der Sitzung. Dieser Abschnitt offenbart ein traumatisches sexuelles Erlebnis, das Sonja mit Gefühlen der Scham und des Ekels zurückgelassen hat. Die Auseinandersetzung mit dieser Symbolik und den Tätern ihres Missbrauchs – ihrem Opa und Cousin – ermöglicht Sonja, ihre Ohnmacht und den Ekel zu adressieren und nach einer Transformation dieser Gefühle zu streben.

Die aggressive Auseinandersetzung mit den Tätern und dem Symbol des Missbrauchs zeigt Sonjas Versuch, Kontrolle zurückzugewinnen und sich von der Last der Vergangenheit zu befreien. Das Zerstückeln des symbolischen Penis und das Unterdrücken der Täter im Schlamm deuten auf einen Wunsch nach Gerechtigkeit und Befreiung von den Fesseln der Vergangenheit hin.

Abschließend reflektiert Sonja über die Veränderung ihrer Wahrnehmung bezüglich der "Kamera", die als Metapher für die Blicke und Urteile anderer steht. Ihre anfängliche Sorge, beobachtet und beurteilt zu werden, wandelt sich in eine Einstellung der Offenheit und Akzeptanz ihrer eigenen Geschichte. Diese Wandlung symbolisiert einen signifikanten Schritt in Richtung Selbstakzeptanz und die Überwindung der Scham, welche durch die traumatischen Erlebnisse genährt wurde.

Zusammengefasst offenbart die Sitzung Sonjas Ringen mit traumabedingten Konflikten, die sich sowohl in ihren intimen Beziehungen als auch in ihrem Selbstbild manifestieren. Der Prozess der Psychobionik ermöglicht ihr, sich diesen tief verwurzelten Themen zu stellen und Wege zu suchen, sich von der Last und den Fesseln ihrer Vergangenheit zu befreien.

 

 

18) "Sonja taucht in ihrer Psychobionik-Sitzung tief in symbolische Ängste ein und stellt sich den Schrecken ihrer Kindheit, um Heilung und Integration zu finden."

  Zusammenfassung 18/31

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbaren sich tiefgreifende Ängste und Konflikte, die sich in symbolischen Bildern manifestieren. Sonja erlebt sich selbst in einem traumatischen Szenario, in dem sie als Kind in das Elternschlafzimmer zurückversetzt wird, das sie mit Unsicherheit und Angst verbindet. Die weiße Tür mit dem goldenen Griff dient als Tor zu diesen Erinnerungen, die von Gefühlen des Schutzes und gleichzeitig der Bedrohung geprägt sind.

Sonjas innere Welt bevölkern Gestalten, die intensive Emotionen und Konflikte symbolisieren: der "böse Wolf", der für Angst und Schutz steht, und ihre "Eltern", die als leblose Wesen, Zombies oder sogar als Vampire erscheinen, was auf eine tiefgreifende Entfremdung und ein Gefühl des Verlassenseins hinweist. Diese Figuren verkörpern Sonjas Angst, dass die Welt ein gefährlicher Ort ist, und ihren Wunsch nach Schutz und Sicherheit.

Die Interaktionen mit diesen Figuren – insbesondere die Konfrontation mit dem "bösen Wolf" und den "Eltern" – veranschaulichen Sonjas innere Kämpfe und ihre Versuche, mit ihren Ängsten umzugehen. Die Wandlung des "bösen Wolfs" in ein blutendes, verletzliches Wesen deutet auf Sonjas ambivalente Gefühle von Angst und Mitleid sowie auf ihr Bedürfnis hin, ihre Ängste zu überwinden.

Die Anwesenheit von "Zombies" neben Sonja im Bett und die darauffolgenden Szenen, in denen sie mit diesen Anteilen von sich selbst konfrontiert wird, stellen einen Prozess der Integration abgespaltener oder verdrängter Teile ihrer Persönlichkeit dar. Die Forderung, diese "toten Anteile" zu wecken und lebendig zu machen, symbolisiert Sonjas Wunsch nach Heilung und Ganzwerdung.

Der Übergang von der Konfrontation mit diesen bedrohlichen Figuren zu einem Bild der Geborgenheit, in dem Sonja sich zwischen ihren Eltern sicher und beschützt fühlt, markiert einen signifikanten Wendepunkt in der Sitzung. Dieses Bild der Sicherheit und Geborgenheit deutet auf die Möglichkeit der Heilung und die Wiederherstellung eines Gefühls von Schutz und Sicherheit hin.

Zusammenfassend reflektiert diese Psychobionik-Sitzung Sonjas tief sitzende Ängste und Konflikte, die sich in einer komplexen inneren Welt voller symbolischer Figuren und Szenarien ausdrücken. Die Sitzung zeigt ihren Prozess des Kampfes, der Konfrontation und letztlich der Hoffnung auf Integration und Heilung.

 

 

19) "In dieser Psychobionik-Sitzung entdeckt Sonja emotionale Wunden und verborgene Aspekte ihrer Persönlichkeit, während sie sich auf eine Reise der Selbstentdeckung und Heilung begibt.

  Zusammenfassung 19/31

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbart sich eine tiefgreifende emotionale und psychische Konfliktlandschaft, die von Themen wie Trauma, Selbstakzeptanz, Angst und dem Verlangen nach Befreiung von unterdrückten Emotionen und Aspekten des Selbst geprägt ist. Sonjas Darstellung ihrer inneren Welt durch metaphorische Bilder – von einem verlockenden Swimmingpool über eine verschüttete Leiche bis hin zu einer Werwolf-Figur – illustriert die Komplexität ihres inneren Erlebens.

Die Entdeckung der "Leiche", die Sonja als Teil von sich identifiziert, der "schon lange tot" ist, deutet auf ein tief verwurzeltes Trauma hin, das möglicherweise mit Missbrauchserfahrungen verbunden ist. Diese Metapher spiegelt Sonjas Gefühl der Entfremdung von sich selbst wider und ihre Schwierigkeit, vergangene Verletzungen zu integrieren.

Der Werwolf symbolisiert einen ungebändigten, wilden Teil von Sonja, der sowohl Furcht als auch Faszination in ihr auslöst. Diese Figur verkörpert Aggression und Kraft, Attribute, die Sonja in ihrem Alltag als fehlend empfindet, aber auch als Teil ihrer Identität sehnt. Der Werwolf steht sowohl für Schutz als auch für die Bedrohung, die von der Freisetzung ihrer unterdrückten, wilden Seite ausgeht.

Die Entdeckung der Schachtel mit Föten verweist auf Sonjas Abtreibungserfahrung und das damit verbundene emotionale Trauma. Dieses Bild reflektiert Verlust und unverarbeitete Schuldgefühle, die Sonjas Selbstwahrnehmung und Beziehung zu ihrer eigenen Vitalität und Lebensenergie beeinflussen.

Die Interaktion mit der "Statue", die einen erstarrten, leblosen Teil von ihr darstellt, symbolisiert Sonjas Streben nach Wiederbelebung und Integration abgespaltener Persönlichkeitsanteile. Es zeigt ihren Wunsch, ihre innere Kraft und Wut, die sie als bedrohlich für sich und ihre Beziehungen empfindet, in konstruktiver Weise zu nutzen.

Die Sitzung offenbart Sonjas innere Kämpfe mit ihrer eigenen Identität, Sexualität und dem Verlangen nach Authentizität in einem Leben, das von Anpassung und Unterdrückung geprägt ist. Ihre Beziehung zu ihrem Partner und die Angst vor.

Veränderung in dieser Beziehung durch ihre eigene Transformation sind weitere zentrale Themen. Sonjas Reise in der Psychobionik-Sitzung ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Schatten und dem Licht ihrer Psyche, mit dem Ziel, Ganzheit und Heilung zu finden.

 

 

20) "Tiefe psychobionische Analyse von Sonjas langjähriger Depression und Selbstabwertung, offenbart traumatische familiäre Bindungen und den schwierigen Weg zur Heilung und Selbstakzeptanz."

  Zusammenfassung 20/31

In der Psychobionik-Sitzung mit Sonja offenbart sich eine tiefgreifende emotionale und psychologische Verstrickung, geprägt von langjähriger Depression, Selbstmordgedanken und einem Umfeld, das durch ähnliche traumatische Erfahrungen charakterisiert ist. Sonjas Selbstwahrnehmung und ihre Beziehungen zu anderen sind durch eine "tote Sehnsucht" und eine Identifikation mit dem Gefühl, wertlos oder "Scheiße" zu sein, gekennzeichnet, was auf erniedrigende familiäre Interaktionen zurückzuführen ist. Besonders prägnant ist die Beziehung zu ihrem Opa und ihrem Cousin, die symbolisch in einer visualisierten Sequenz vertreten sind, in der Sonja sich in einem Darm wiederfindet - ein Bild, das ihre Gefühle der Eingeschlossenheit und Erniedrigung widerspiegelt.

Diese sitzungsbasierte Exploration offenbart, dass Sonjas tief verankerte Selbstabwertung und ihre Schwierigkeiten, positive Gefühlswelten zu integrieren, in aggressiven familiären Zuschreibungen wurzeln. Ihr Kampf mit der eigenen Körperlichkeit und Sexualität, exemplifiziert durch ihre extreme Abwehr gegenüber der Vorstellung, nackt zu sein oder sich in Badekleidung zu zeigen, verweist auf tiefe Scham und ein Trauma, das durch familiäre Degradierung und möglicherweise Missbrauchserfahrungen verstärkt wurde.

Die psychobionische Analyse zeigt weiterhin, dass Sonjas bisherige CopingMechanismen - wie die Identifikation mit negativen Selbstbildern und der Rückzug in depressive Zustände - als Überlebensstrategien dienten, die nun in der therapeutischen Arbeit hinterfragt und transformiert werden müssen. Die Sitzung legt nahe, dass der Weg zur Heilung über die Konfrontation mit und die Integration von schmerzhaften Gefühlen und Traumata führt. Die Diskussion um den metaphorischen "Schmutz", den Sonja von sich waschen soll, symbolisiert den therapeutischen Prozess der Reinigung von negativen Selbstkonzepten und der Konfrontation mit dem eigenen Leiden.

Die Sitzung endet mit einem Hinweis auf die Notwendigkeit, Sonjas Gefühlswelt tiefer zu erforschen und die zugrunde liegenden Schmerzen anzugehen, um eine authentische Selbstakzeptanz und Lebendigkeit zu erlangen. Trotz der tiefen Angst vor diesem Prozess erkennt Sonja die Unausweichlichkeit, sich diesen inneren Konflikten zu stellen, als Voraussetzung für eine echte psychische Befreiung und Heilung. Die psychobionische Arbeit mit Sonja steht somit exemplarisch für den komplexen Prozess der Aufarbeitung und Überwindung traumatischer Erfahrungen und selbstdestruktiver Glaubenssätze im Rahmen der Psychotherapie.

 

Weiter zu den Sessions 21 bis 31 zu Sonja Missbrauch