Prostatakrebs steht allgemein für Revierkonflikte

Wolfgang hat Prostatakrebs mit 6 cm Durchmesser. Sein Arzt rät zu sofortiger OP mit einem Roboter. Das wäre die Beste Methode zur Zeit. Seine Wahrscheinlichkeit, inkontinent und impotent zu werden, liegen bei 90%. Er soll seine Sexualität opfern, um zu überleben. Soll er den Rest seines Lebens auf dem Sofa verbringen und zusehen, wie ihm seine Freundin davonläuft?
Nein, er entscheidet sich, Held und König seines Lebens zu werden und begibt sich in seine Innenwelt. Bernd Joschko gibt ihm Tipps, wie er diese aufräumt. Wolfgang hat einen guten Zugang und schafft es in 5 Sessions. Er ist bereit, seine Sessions der Öffentlichkeit zu zeigen, damit mehr Männer Männer bleiben.

Bernd Joschko zeigt in diesem Film (140 min - Session: 1 - 5)) seinen aktuellen Arbeitsstil vom Oktober 2023. Prof. H. Haken beschreibt als Begründer der Synergetik seit 50 Jahren: Einige wichtige ORDNER determinieren ein komplexes System. Bernd Joschko fand in der PSYCHE des Menschen wichtige archetypische Kräfte als ORDNER. Wolfgang bearbeitet diese und der Algorithmus des Prostatakrebs bricht zusammen. Wolfgang wartet jetzt auf seine körperliche Auflösung. Heilungsmethoden der Zukunft müssen immer auch die Informationsstruktur hinter der Krankheit auflösen. Ansonsten ist es nur eine schnelle Symptombekämpfung. Diese sind sehr selten nachhaltig.

Wolfgang erforscht in einer intensiven Psychobionik-Sitzung die Ursprünge seiner Prostatakrebs-Erkrankung und heilt familiäre Wunden, um Hoffnung und physische Genesung zu finden.

In dieser intensiven und tiefgreifenden Sitzung der Psychobionik öffnet der Klient, nennen wir ihn Wolfgang, Türen zu verschiedenen Schichten seines Unbewussten, um den Ursprung und die möglichen psychosomatischen Verbindungen zu seinem Prostatakrebs zu erforschen. Wolfgang beginnt seine Reise mit der Schilderung einer unkonventionellen Heilungsnacht, die zwar eine energetische Klarheit, aber keine Lösung seiner Gesundheitsprobleme brachte.

Er teilt seine Verzweiflung und Verwirrung über seine Gesundheitsentscheidungen und die Belastungen durch seine Wohnsituation, die verlorene finanzielle Stabilität und den Mangel an familiärer Unterstützung und Anerkennung. Die Sitzung taucht tief in Wolfgangs Familienhistorie ein, enthüllt Traumata und ungelöste Konflikte, die sich über Generationen erstrecken: die fehlende Vaterfigur, Missbrauch von Alkohol und Drogen, finanzielles Versagen und das fortwährende Gefühl, nirgendwo dazuzugehören.

Es werden Szenarien konstruiert, in denen Wolfgang imaginäre Konfrontationen mit seinem jüngeren Selbst, seinem finanziellen Verlust und sogar mit seinem Krebs als entitätähnliche Präsenz eingeht. Durch diese Begegnungen wird eine direkte Linie von emotionaler Vernachlässigung und Verzweiflung zu seiner Krankheit gezogen. Besonders bemerkenswert ist die therapeutische Arbeit mit den Männern in Wolfgangs Familie, bei der die Abwesenheit von starken, unterstützenden Vaterfiguren als zentrales Thema seiner psychischen und physischen Leiden hervorgehoben wird. Wolfgang navigiert durch verschiedene Zeitebenen und korrigiert symbolisch die Fehler der Vergangenheit, um eine heilende Vision für sich und seine Ahnen zu schaffen. Es wird ein Bild gezeichnet, in dem die Heilung von familiären Wunden und die Wiederherstellung männlicher Energie als Schlüssel zur Überwindung seiner Krankheit erscheinen.

Die emotionale und psychologische Last, die Wolfgang trägt, wird durch die Visualisierung dieser Konflikte und deren Auflösung in der Sitzung deutlich. Durch die Konfrontation mit diesen tief verwurzelten Themen und die symbolische Korrektur des familiären Erbes erschließt Wolfgang schließlich einen Raum der Hoffnung und des potenziellen körperlichen Heilens.

Die Sitzung endet mit einer visionären Szene, in der Wolfgang eine Zukunft voller Leben und Sicherheit für sich selbst erschafft, symbolisiert durch einen starken Lebensbaum. Diese Sitzung offenbart die Komplexität von Wolfgangs inneren Kämpfen und die mögliche Verbindung zwischen psychischen Verletzungen und physischen Krankheiten. Es wird ein tiefgreifender Prozess der Selbstreflexion und Heilung dargestellt, der die Bedeutung von familiären Beziehungen, Selbstfürsorge und der Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit unterstreicht.

In dieser Sitzung reist der Klient tief in seine Psyche, konfrontiert seine inneren Dämonen und löst familiäre Konflikte, um seine Prostataerkrankung psychisch zu heilen.

In der betrachteten Sitzung offenbart sich ein tiefgreifender innerpsychischer Konflikt des Klienten, der sich symbolisch in der Gestalt seiner Prostataerkrankung manifestiert. Die psychische Landschaft, die der Klient durchschreitet – markiert durch die symbolische Tür mit der Aufschrift "Prostatakrebs" –, spiegelt seine inneren Ängste, Verletzungen und ungelösten Konflikte wider. Die Begegnung mit dem "Zauberer", der ihn in die Schattenwelt seiner Psyche führt, deutet auf die notwendige Konfrontation mit diesen verborgenen Aspekten seines Selbst hin.

Die Reise in die "Prostatahöhle", die mit negativen Emotionen und toxischen Erfahrungen assoziiert ist, symbolisiert den Eintritt in den Kern seiner psychischen Verletzungen. Die dortige Begegnung mit einem Engelchen, das den "Schmutz" seiner Lebensentscheidungen verdeutlicht, weist auf die Notwendigkeit der Selbstreflexion und der Übernahme von Verantwortung für die eigene Gesundheit hin. Die Interaktionen mit seiner Mutter und dem Vater in der Vorstellungswelt des Klienten verdeutlichen die tiefen familiären Dynamiken, die zur Entstehung seines Leidens beigetragen haben. Die Mutter, die sich nicht zwischen Vater und Sohn stellte, und der Vater, dessen Wut und Unfähigkeit, Liebe zu zeigen, die psychische Entwicklung des Klienten negativ beeinflusst haben.

Die Transformation dieser familiären Beziehungen, symbolisiert durch das Eingreifen der Mutter und die darauffolgende Versöhnung im Familiensystem, markiert einen Wendepunkt in der Therapie. Das Bild der "Prostatahöhle", die nun heller und gesünder erscheint, weist auf die psychische Heilung hin, die durch die Neuverhandlung und Auflösung alter Konflikte erreicht wurde.

Die Begegnung mit dem Großvater und die Versöhnung der männlichen Linie der Familie deuten auf die Heilung transgenerationaler Traumata hin. Die Versöhnung mit dem Vater und die Integration positiver männlicher Energie sind entscheidende Schritte auf dem Weg zur psychischen Stabilisierung des Klienten.

Die abschließende Szene, in der der Klient seine Umgebung und die Menschen in ihr als lebendig und glücklich wahrnimmt, symbolisiert die weitreichende Transformation seiner inneren Welt. Die Tatsache, dass 75% der psychischen Konflikte gelöst sind, zeigt, dass der Weg der Heilung zwar angetreten, aber noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Die Auseinandersetzung mit der Kindheit der Mutter deutet auf die Notwendigkeit hin, auch mütterliche Traumata zu erkunden, um eine vollständige psychische Gesundheit zu erreichen.

Zusammengefasst offenbart die Sitzung eine tiefgreifende Reise durch die Psyche des Klienten, die durch die Konfrontation mit inneren Schatten, die Neuverhandlung familiärer Beziehungen und die Heilung von emotionalen Wunden gekennzeichnet ist. Die Psychoanalyse – hier als Psychobionik bezeichnet – dient als kraftvolles Instrument, um verborgene psychische Konflikte ans Licht zu bringen und den Weg zur Selbstheilung zu ebnen.